Christian Berkel, Schauspieler
„Flüchtlinge sollten unseren Schutz finden – deshalb müssen wir rechten Parolen Einhalt gebieten. Die Amadeu Antonio Stiftung unterstützt wichtige Projekte für eine Willkommenskultur.“
Peter Maffay, Musiker
„Es herrscht noch immer zu viel Unkenntnis gegenüber anderen Kulturen, aus der Feindseligkeit entsteht. Wir müssen lernen, über diesen Tellerrand hinaus zu sehen und kapieren, dass wir voneinander abhängig sind."
Björn Harras, Schauspieler
„In den Medien hört man täglich, wie Menschen Opfer von Diskriminierung und Ausgrenzung werden. Weil Ermutigung und Aufklärung die besten Mittel gegen Intoleranz sind, unterstütze ich die Amadeu Antonio Stiftung.“
Cem Özdemir, Gründungskurator der Amadeu Antonio Stiftung
„Menschen, die gegen Rechts-extremismus, Rassismus und Antisemitismus angehen, stärken unsere demokratische Zivilgesell-schaft. Die Amadeu Antonio Stiftung unterstützt sie und leistet damit wertvolle Arbeit."
Ise Bosch, Dreilinden gGmbH
„Wir alle sind gegen rechte Gewalt - die Amadeu Antonio Stiftung fördert diejenigen, die etwas dagegen tun, an vielen Orten und mit langem Atem. Sie geht dabei keine vorschnellen Kompromisse ein.“
Nun ist es soweit: Der Ort des großen Abschlusskonzerts am 6. September 2009 steht fest: Das Berliner Stadion "An der Alten Försterei". Dabei sind: Jeanette Biedermann, Rainer von Vielen, Mic Donet & QuietStorm (Member of Brothers Keepers e.V.), Myriad Creatures, Renft, Dein Lieblingssoundsystem - DJ Binichnich aka Harris & Sido (Host Mc), OOMPH! Und weitere Überraschungsgäste. Vorgestellt werden auch die Gewinner des gemeinsam von Frank-Walter Steinmeier , Smudo, The BossHoss, Tim Renner, Oceana und Michael Sommer initiierten Projekts "Nazis aus dem Takt bringen - Starke Stimmen gegen Rechts" - die Band Cosma, die Band HeMaTom sowie Empty Guns. Partner der Kampagne "Nazis aus dem Takt bringen" ist auch die Amadeu Antonio Stiftung. Der Eintritt zum Konzert ist kostenlos.
1. FC Union Berlin gegen Rechtsextremismus
Mit dem Stadion An der Alten Försterei, der Spielstätte des 1. FC Union Berlin, findet das Konzert an einem prominenten Ort statt. Im Rahmen von verschiedenen Projekten, etwa durch seine Teilnahme an der Köpenicker Demo gegen den geplanten NPD-Aufmarsch am 1. Mai 2009, setzt sich der 1. FC Union Berlin seit Jahren für den Kampf gegen Rechtsextremismus ein. Das Konzert "Nazis aus dem Takt bringen" ist somit Teil des Engagements des Fußball-Clubs - und zudem das erste Konzert im Stadion seit seiner Wiedereröffnung. Dementsprechend erfreut zeigte sich Union-Präsident Dirk Zingler: "Das Engagement gegen Rassismus und Diskriminierung ist uns ein ungemein wichtiges Anliegen. Mit dem Konzert in unserem Stadion geben wir einer wichtigen Aktion gegen Nazis einen sehr großen Resonanzboden und beziehen auch ganz klar Stellung im Kampf gegen Rechtsextremismus."
CD wird kostenlos an Schülerinnen und Schüler verteilt
Bereits Ende August 2009 erscheint eine CD mit allen Songs der zehn Finalisten des Wettbewerbs sowie Songs prominenter Bands, die kostenlos an Schülerinnen und Schüler verteilt wird.
Zur Finanzierung des Konzerts können Sie mit einer Spende beitragen. So erhalten die ersten 250 Spender mit einem Beitrag von über 500 Euro einen handsignierten Kunstdruck des Plakats von Opo-Art-Künstler Jim Avignon.
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